Heinz Wäscher

Ich fotografiere seit ca. 2006 regelmäßig – für den Hausgebrauch, angefangen wie die meisten wohl mit Familie, Urlaub, Hunde etc.! Immer mehr begeisterte mich die Natur- und Tierfotografie und Schlüsselereignis war letztendlich ein Geschenk meiner Frau zum 50zigsten gewesen. Wir waren mit Polarwölfen zusammen in einem Gehege – bei der Tanja Askani in der Lüneburger Heide! Tanja ist Tierpflegerin, Autorin und Photografin und hat uns anschließend die Fotos zugeschickt. Seitdem war ich begeistert und fasziniert von Natur und Tier!!!!
Nun kam ab 2010 auch noch Lost Places Fotografie dazu – neue große Leidenschaft bis heute geblieben.
Dann kam langsam (… na wie es eben der Geldbeutel zuließ) die Fotoausrüstung hinzu:
Nikon D7000, dann D 7100 mit:
Sigma Tele 50-500mm
Tamron Macro SP 90mm F/2.8
diverse Festbrennweiten ……..!
ab Januar 2016:
Systemkamera Sony Alpha 6000
mit Zeis Objektiv 16-70mm – Allrounder!!
Mai 2017 – KAMERA UND OBJEKTIV beim Segeln über Bord gegangen und wechhhhhh war alles!!!!
NEUAUFBAU:
Alpha 6700
Tamron 17-70mm F/2.8
Tamron 11-20mm F/2.8
Zusätzlich das Sony 70-200mm F4.0 G OSS E Mount
Rainer Bigge

Hallo,
mein Name ist Rainer Bigge.
Seit einem bestimmten Tag im April 1958 muss mich meine Umwelt ertragen. Ich bin verheiratet, habe keine Kinder, aber eine SRT Dame, multiple Hobbys. Ich bin seit 31 Jahren (und immer noch) in der EDV beruflich unterwegs, vorher klassisches Handwerk. Ich fotografiere mit eigener Kamera seit über 40 Jahren.
Es ging aber erst richtig mit dem Digitalzeitalter der Kameras bei mir los, viel mehr auszuprobieren.Heute würde ich knapp sagen: Ich (kann nur) fotografieren was nicht „weglaufen“ kann. Und das nicht einmal spontan, sondern nur gezielt. Also auch nur recht statisch. Da sich die Technik (nach der Analogzeit) ständig weiterentwickelt, komme ich auch nie zur Ruhe und probiere fortlaufend neue und verbesserte Techniken aus (so ist die EDV halt). So ist im Moment die HDR und HD-Focus Technik mein Steckenpferd.
Prima geschaffen, um unter widrigsten Umständen (Dunkelheit bis kaum noch Licht) mit 100 ISO und Blende 22 tolle Ergebnisse zu schaffen.
Mein Haupt-Werkzeug: Eine Canon 5D Mark II, Sigma DX F2.8 25-70 Zoom, ein Velbon Carbon-Stativ (ich sagte ja schon, recht statisch), Timer (damit ich nicht immer auf die Stoppuhr schauen muss). Meine Dunkelkammer: Ein I5 8GB Win10, diverse Bearbeitungsprogramme. Und meinen Focus-Helfer für das freie Feld ein I3 8GB.
Ach, fast hätte ich es vergessen: HDR funktioniert auch am helllichten Tag, eine Reihe von 12 Aufnahmen im Abstand von 1EV zu „schießen“. Wer es schon einmal (erfolgreich) versucht hat, ist auch schon im Olymp der HDR-Fotografie angekommen.
Werner Budde

Name:Werner Budde
Baujahr:1952
Familienstand:
1 Frau, 3 (erwachsene) Kinder, 4 Enkelkinder
Beruf:
ursprünglich Elektroingenieur, später EDV-Referent, Datenbankprogrammierer.
Seit 2018 im „Un“-Ruhestand und somit im „Standby“-Modus für neue Taten
Hobbies:
Fotografieren, Fernreisen
2018 habe ich mich dem Fototreff Wulfen-Barkenberg angeschlossen
und seit 2019 habe ich gern das „Amt“ des Webmasters für unsere Homepage übernommen.
Mein Equipment:
Nikon D750 mit 24 – 85 mm- Zoom
Tamron SP 70-300mm F/4-5,6 Di VC USD
Bernd Müller-Knospe

Hallo,
Mein Name ist Bernd Müller-Knospe.
Ich bin Gründungsmitglied der Fotogruppe und kümmere mich ein wenig um die Rahmenbedingungen, halte Kontakt zum Gemeinschaftshaus in Barkenberg, mache Termine und bemühe mich, unseren Treffen etwas „Struktur“ zu geben, wenn man das so sagen kann.
Gerade habe ich überlegt, wie lange ich eigentlich schon fotografiere. Los ging es während meiner Zeit als Student in Frankreich, als ich ein Jahr in einem kleinen, etwas verschlafenen, aber bilderbuchschönen Städtchen im Südwesten Frankreichs lebte und das Gefühl hatte, das was ich sah, unbedingt in Bildern festhalten zu müssen.
Ich kaufte mir also eine für meine damaligen Begriffe sündhaft teure Spiegelreflexkamera von Minolta und begann auch gleich damit, meine (schwarz-weiß)Filme selbst zu entwickeln. Nach einigen Jahren, ich war inzwischen in Amt und Würden, wurde die Minolta dann von einer Nikon F3 abgelöst, die ich von zwei Japanern auf einer Fotomesse gebraucht erstand. Die Begeisterung für das Knipsen nahm eher zu als ab, es ging so weit, dass ich überlegte, meinen Lehrerberuf aufzugeben und stattdessen Fotograf zu werden. Schließlich siegte aber die Vernunft und ich blieb bei meinem Lehrerjob.
Ein wenig mehr als nur Hobby war es aber doch, ein paar Jahre lang war ich als „rasender Reporter“ für ein Stadtmagazin unterwegs. Außerdem leistete ich mir einen Ausflug ins Mittelformat, mit einer Mamiya, die auf Rollfilm Bilder im Format 6 x 4,5 cm schoss, groß, schwer und unhandlich, aber die Fotos waren fantastisch.
Dann wurde ich Familienvater mit vier Kindern und habe außer meiner Frau, den Kindern und unseren Familienurlauben nicht sehr viel anderes fotografiert. Ca. 25.000 Dias später und nachdem sich die Digitalfotografie etabliert hatte, stieg ich dann um, zuerst mit einer einfachen digitalen Sucherkamera, deren Elektronik so langsam war, dass zwischen dem Druck auf den Auslöser und dem Öffnen des Verschlusses gefühlte Minuten vergingen.
Schließlich landete ich dann doch wieder bei einer Spiegelreflex, wieder bei Nikon, denn alte Liebe rostet ja bekanntlich nicht. Ich startete mit einer D90, dann kam eine D300 und schließlich meine aktuelle Kamera, die D750.
Thematisch bin ich nicht festgelegt, eine Zeitlang habe ich sehr viel Makrofotografie betrieben, habe mir dafür auch eine kleine Blitzanlage zugelegt, aber Portrait mache ich natürlich auch, ein bisschen Landschaft und Architektur, inzwischen auch immer öfter mit dem Handy.
Denn die beste Kamera ist bekanntlich immer die, die man bei sich hat.